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Hören und Zusammenleben

Alle hören mit – Hörprobleme betreffen auch Freunde und Familie

Gutes Hören und Verstehen geht alle an. Denn auch schon kleinere Hörminderungen können das Zusammenleben in Familie, Beruf und Freundeskreis erheblich stören.

Ein ungeduldiges „hörst du schlecht?“ ist sicher vielen von uns schon mal herausgerutscht, wenn der Gesprächspartner nicht sogleich auf das Gesagte reagiert oder häufiger nachfragt. Dahinter verbirgt sich die Erwartung, dass auch stets verstanden wird, was man gerade gesagt hat. Missverständnisse und Unverstandenes kommen allerdings immer wieder vor und sind jedem von uns durchaus vertraut. Dafür kann es mehrere Gründe geben, denn Hören und Verstehen sind äußerst komplexe Vorgänge, die gleichzeitig auch sehr störanfällig sind.

Jeder kennt in diesem Zusammenhang die Tücken von Unterhaltungen in lauter und unruhiger Umgebung. Es erfordert dann die volle Konzentration, um aus dem bisweilen verwirrenden Stimmen- und Geräuschgewirr dasjenige herauszuhören und zu verstehen, was wirklich wichtig ist. Unser Gehör erbringt in solchen Situationen zwar extreme Höchstleistungen, aber eine reibungslose Kommunikation ist dann oft nur noch bedingt möglich. Das ist für alle Beteiligten ziemlich anstrengend und manches Mal gibt man sogar resigniert auf und bricht die Unterhaltung ab oder sucht eine ruhigere Umgebung auf.

Hören und Verstehen hat mindestens zwei Seiten

Wenn allerdings auch in ruhiger Atmosphäre einzelne Gesprächsteilnehmer Probleme beim Sprachverstehen haben, sind die Gründe dafür meistens weniger offensichtlich. Wer gut hört, fragt sich dann, warum sein Gegenüber nicht alles versteht und vermutet Unaufmerksamkeit oder Desinteresse. Wer dagegen Probleme mit dem Hören hat, empfindet die Aussprache der anderen als undeutlich und erlebt verstärkt Anspannung und Stress durch die Höranstrengung und die Angst vor Missverständnissen. Sowohl die Gesprächsatmosphäre als auch das persönliche Verhältnis leiden auf Dauer darunter. Hören hat eben mindestens zwei Seiten, die des Senders und die des Empfängers.

Ein Mann und eine Frau sitzen gemeinsam auf einem Sofa.
In den meisten Fällen ist bei Hörproblemen eine professionelle Behandlung dringend nötig.
©AS AUDIO-SERVICE GmbH

Zu dieser Thematik haben britische Wissenschaftler der Universität Nottingham jüngst Untersuchungsergebnisse veröffentlicht, die zeigen, wie Angehörige und Freunde auf die Hörprobleme ihrer Partner reagieren und ihr Verhalten entsprechend ändern und anpassen. So beginnen viele Menschen damit, für ihre betroffenen Angehörigen mitzuhören und sie vorsorglich auf Telefon- und Türklingel aufmerksam zu machen oder TV und Musik viel lauter zu hören, als es für sie selbst nötig wäre. In Gesellschaft wiederholen sie Gesagtes extra laut und verständlich und schaffen dadurch Situationen, die für alle Beteiligten anstrengend und teilweise sogar unangenehm sind.

Die Mitmenschen beeinflussen den Umgang mit Hörproblemen

Die gutgemeinte Unterstützung kann zwar in einzelnen Situationen hilfreich sein, verzögert aber in den meisten Fällen die dringend nötige professionelle Behandlung der Hörprobleme. Denn bei den hörgeminderten Mitmenschen entsteht der Eindruck, dass sie  eigentlich noch gut zurechtkommen, während die normalhörenden Angehörigen die Kommunikationsprobleme in vollem Umfang erleben und unter Umständen mehr darunter leiden als die Betroffenen selbst. Mit fortschreitenden Hörminderungen verschlechtert sich die Qualität der Kommunikation kontinuierlich, was schließlich auch die persönlichen Beziehungen belastet.

Da sich chronische Hörprobleme Einzelner grundsätzlich auf die Familie und das Umfeld auswirken, sollten nach Erkenntnis der Forscher die Angehörigen auch in die Behandlung der Schwerhörigkeit und die Anpassung von Hörgeräten mit einbezogen werden. Auf diese Weise können Rehabilitation und Gewöhnung an die Hörtechnologie für die Betroffenen erheblich erleichtert werden. Dabei gilt: je früher, je besser. Denn es ist inzwischen hinlänglich erwiesen, dass die rechtzeitige Versorgung mit Hörsystemen kurze Eingewöhnungszeiten und gute Hörergebnisse begünstigt. Ein weiterer positiver Aspekt besteht in der nachhaltigen Entlastung von Freundeskreis und Familie.

Mit Hörsystemen zurück zur gewohnten Lebensqualität

Glückliche Senioren feiern gemeinsam Geburtstag mit Sekt im Garten
Die meisten Hörprobleme lassen sich mit Hörsystemen bestens ausgleichen.
©Robert Kneschke | Fotolia.com

Fast alle Hörprobleme lassen sich mit Hörsystemen bestens ausgleichen und die gewohnte Qualität der Kommunikation wird wieder hergestellt. Die hochentwickelten Technologien bieten nicht nur eine individuelle Funktionsvielfalt, sondern auch elegantes Design und hohen Tragekomfort. Die kleinen Geräte passen sich der Anatomie der Ohren perfekt an und lassen sich dezent unauffällig oder sogar fast unsichtbar tragen. Sie werden vom Hörakustiker perfekt an die persönlichen Bedürfnisse angepasst.

Zu diesen audiologischen Alleskönnern zählen auch die Hörsysteme des Herstellers Audio Service aus dem westfälischen Löhne. Seit seiner Gründung vor 40 Jahren ist das Unternehmen maßgeblich an der Entwicklung wegweisender Hörtechnologien beteiligt. Die vielseitigen Geräte ermöglichen ausgezeichnete Hörergebnisse und gutes Sprachverstehen auch unter schwierigen akustischen Bedingungen. Zusammen mit den Vernetzungsmöglichkeiten mit Smartphones und anderen Geräten der Unterhaltungselektronik sind die Hörsysteme von Audio Service schon für viele Menschen zu unverzichtbaren multifunktionalen Begleitern in Beruf, Freizeit und Familie geworden.

Weitere Informationen zu Hörsystemen von Audio Service finden Sie unter www.audioservice.com.