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Wohnen und Leben im Alter

Hausverkauf zur Deckung der Pflegekosten

Als Immobilienbesitzer kann man im Alter bei Bedarf die Immobilie veräußern, um mit dem Erlös die benötigten Pflegekosten zu decken.

Vor Verkauf investieren

Für viele mag es zunächst widersprüchlich klingen, jedoch ist es eine gute Idee, vor dem Verkauf der Immobilie in selbige zu investieren. Durch Sanierungsmaßnahmen gewinnt die Immobilie an Wert und somit steigt auch der Verkaufspreis. Käufer möchten meist lieber mehr zahlen und dafür über eine modernisierte Immobilie verfügen, als selbst Sanierungen durchführen zu müssen. Die Vorteile für den Käufer liegen klar auf der Hand. Die Gesamtkosten lassen sich besser kalkulieren, da keine unvorhergesehenen Kosten durch Sanierungsmaßnahmen anfallen. Außerdem kann die neu erworbene Immobilie sofort bezogen oder vermietet werden, ohne dass eine längere Zeitspanne für Sanierungsarbeiten eingeplant werden muss.
Wer also einen höheren Verkaufspreis anpeilt, sollte zuvor in die Immobilie investieren. Die Investition rentiert sich meist deutlich. Gerade wenn es sich um eine Pflegeimmobilie handelt, lohnt sich die gezielte Modernisierung des Objekts.

Der richtige Partner beim Verkauf

Beim Verkauf der Immobilie sollte man sich keinesfalls auf sein eigenes Netzwerk verlassen. Durch den richtigen Partner in Form eines erfahrenen und gut vernetzen Immobilienmaklers lassen sich mehr Interessenten finden. Das deutschlandweit agierende Maklerunternehmen Dahler & Company hilft beim Verkauf der Immobilie und bietet darüber hinaus noch einen weiteren Vorteil. Auf Wunsch verläuft der Verkauf der Immobilie diskret. Das Angebot wird also nicht veröffentlicht, sondern nur potentiellen Käufern zugänglich gemacht, die bereits an den Eckdaten der Immobilie besonders interessiert sind. Gerade für potentielle Verkäufer, die in kleineren Orten wohnen, kann dieser Aspekt besonders wichtig sein.

Steuerpflicht im Vorfeld prüfen

Durch den Verkauf der Immobilie wird ein großer Geldbetrag in die Haushaltskasse gespült. Bereits vorab sollte geprüft werden, ob der Erlös versteuert werden muss oder nicht. In der Regel ist eine selbstgenutzte Immobilie steuerfrei zu verkaufen. Der Fall verhält sich anders, insofern die Immobilie nicht selbst vom Verkäufer bewohnt wurde. Befand sich die Immobilie mehr als zehn Jahre im Besitz des Verkäufers, entfällt die Spekulationssteuer ebenfalls. Um bösen Überraschungen vorzubeugen, sollte bereits vorm Verkauf die Steuerpflicht ermittelt werden. Falls eine Immobilie, die nicht selbst bewohnt wird, verkauft werden soll, lohnt es sich gegebenenfalls, auf das Verstreichen der zehn Jahre zu warten, die zwischen Erwerb und Verkauf liegen müssen, um von der Spekulationsteuer befreit zu sein. Da sich die Besteuerung nach dem Verkaufspreis richtet, kann sich das Warten deutlich auszahlen.

Erlös richtig verwalten

Um durch den Verkauf einer Immobilie auch die Pflegekosten decken zu können, sollte das Geld sinnvoll angelegt werden. Einen so großen Betrag auf dem regulären Girokonto zu verwalten, ist keine gute Idee. Die Zinsen sind gering, falls überhaupt welche angerechnet werden. Außerdem verliert man leicht den Überblick über eine so große Summe. Um das passende Verwaltungsmodell der Summe zu finden, lohnt sich eine tiefgehende Recherche, die im Idealfall auch über das Portfolio der eigenen Hausbank hinausgeht. Verschiedene Anbieter bieten Konzepte wie etwas das Pflegekonto an. Bei einem solchen Pflegekonto wird eine gewisse Summe angelegt, die dann konstant oder bei akutem Bedarf für die Pflege genutzt werden kann.