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Zahnzusatzversicherung

Damit ein Lächeln kein finanzielles Desaster wird

Was kostet ein strahlendes Lächeln? Im schlimmsten Falle viele tausend Euro – wenn Zahnarzt oder Kieferorthopäde einen größeren Eingriff vornehmen müssen, um Schäden an Zähnen oder Kiefer zu beseitigen. Doch das finanzielle Risiko lässt sich eingrenzen.

So wie bei Paul P. Der 49-Jährige Maschinenbau-Ingenieur spürte zum ersten Mal auf der Sonnenterrasse in Port Andratx auf Mallorca, dass etwas mit seinem Backenzahn nicht stimmte. Zunächst war es ein Druckschmerz, sobald er auf etwas Festes biss. Dann ein stechendes Ziehen, sobald Kälte an den Zahn kam. Bloß gut, dass es zwei Tage später gen Heimat ging.

In Berlin führte Paul P.’s erster Weg zu seinem langjährigen Zahnarzt. Dessen Diagnose: Der entzündete Zahn muss raus, ein Implantat soll in die Lücke gesetzt werden. Der zahnärztlichen Sicht auf das schmerzhafte Beißobjekt folgte wenige Tage später die finanzielle Schreckensmeldung: Mehr als 4.000 Euro veranschlagte der Dentist für die komplette, relativ aufwendige Behandlung.

Gut, dass Paul P. vorgesorgt hatte – mit einer Zahn-Zusatzversicherung. Anbieter DKV, einer der größten deutschen Krankenversicherer, bietet ein ganzes Bündel verschiedener Zahnzusatzversicherungen an. Von der kleinen Lösung bis zum 100-Prozent-Premiumschutz.

Paul P. hatte sich schon vor Jahren für eine Variante entschieden, die auch Implantate vollständig erstattet, inklusive der Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Außerdem werden im Fall des Falles Zahnfüllungen, Zahnersatz, wie Zahnkronen, Brücken und vieles mehr vom Krankenversicherer erstattet. Immer unter Berücksichtigung der Erstattung der GKV.

Wachsender Markt

Der Markt für Zahnzusatzleistungen wächst kontinuierlich. Wie Paul P. entscheiden sich jedes Jahr Zehntausende gesetzlich Versicherte für den Abschluss einer Zahn-Zusatzversicherung. Aus gutem Grund: „Auch, wenn wir alle irgendwann vor den dritten Zähnen stehen hat nur knapp jeder dritte Deutsche bislang einen privaten Zahnversicherungsschutz“, sagt Clemens Muth, Vorstandschef der DKV.

Ein mitunter nicht zu unterschätzendes finanzielles Risiko. Schließlich können für ein einziges Implantat inklusive der Krone schnell einmal Kosten von über 4.000 Euro auflaufen. Abzüglich des Anteils, der von der gesetzlichen Krankenversicherung erstattet wird – je nach zahnmedizinischen Befund und Nachweis im Bonusheftes – klafft in diesem Beispiel eine Versorgungslücke von mehr als 3.000 Euro. Muth: „Mit einer privaten Zahnzusatzversicherung lässt sich dieser Eigenanteil gerade bei teurem und qualitativ hochwertigem Zahnersatz deutlich reduzieren.“

Hilfe für Heranwachsende

Zahnzusatzversicherungen greifen aber nicht nur, wenn es wehtut. Sie bieten auch in der Prophylaxe finanzielle Unterstützung. So gibt es Tarife, die auch Zahnreinigungen oder Funktionsanalysen vor der Fertigung von Zahnersatz, einschließen.

Und insbesondere für Heranwachsende macht sich häufig der Abschluss eines Tarifes bezahlt, der kieferorthopädische Leistungen abdeckt. Etwa die Maßanfertigung einer Zahnspange, die bei Kindern und Jugendlichen dafür sorgt, dass Kiefer- und Zahnfehlstellungen korrigiert werden.

So bleibt ein Lächeln bezahlbar

Ob Zahnersatz, vorbeugende Maßnahmen oder kieferorthopädische Korrekturen – immer gilt: Mit der passenden Zahnzusatzversicherung bleibt ein schönes Lächeln für jedermann bezahlbar.