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Zahnimplantate

Neues Implantatkonzept: Feste Zähne an einem Tag

Wenn vermehrt Zahnprobleme auftreten, fürchten sich viele Menschen vor dem Gang zum Zahnarzt. Doch spätestens bei wackelnden, durch Parodontose geschädigten Zähnen sind gezielte Therapien erforderlich.

Parodontitis: Wenn der Zahnersatz unvermeidlich wird

Bei der Parodontitis handelt es sich neben der Zahnkaries um die zweite große Volkskrankheit in der Mundhöhle. In Folge einer Entzündung des Zahnhalte-Apparates schwillt das Zahnfleisch an. Ohne eine zielgerichtete Therapie lockert sich der Zahn mit der Zeit und fällt schließlich aus.

Schlechtsitzende und drückende Totalprothesen sind die Hauptängste vieler Patienten: Häufig hört man von einem Fremdkörpergefühl, Würgereiz, Druckstellen sowie einem eingeschränktem Kau- und Artikulationsvermögen. „Nicht selten führen diese Einschränkungen dazu, dass sich die Betroffenen aus ihrem sozialen Umfeld zurückziehen und folglich ihre gesamte Lebensqualität verlieren“, bestätigt Dr. Wilhelm Spurzem, Fachzahnarzt für orale Implantologie und Oralchirurgie.

Viele Patienten sind mit solch einer herausnehmbaren Prothese unzufrieden – sie wünschen sich festsitzende und ästhetisch ansprechende Zähne.  Aus diesem Grund hat Dr. Wilhelm Spurzem ein systematisches Behandlungskonzept entwickelt, bei dem gezielt gegen die Entzündung des Zahnhalte-Apparats vorgegangen wird.  Ein Zahnersatz scheint allerdings unvermeidlich, wenn die Erhaltung der Funktionsfähigkeit der Zähne nicht mehr möglich ist. Hierfür stellt der Fachzahnarzt das Konzept „Feste Zähne an einem Tag“ vor, welches die Versorgung mit Implantaten in nur einem Eingriff ermöglicht.

Neues Implantatkonzept für mehr Sicherheit und Wohlbefinden

Das Therapiekonzept „Feste Zähne an einem Tag“ erscheint als schonende, schmerzfreie und in kurzer Zeit realisierbare Alternative zur herausnehmbaren Zahnprothese.

Bereits am Tag des Eingriffs erhält der Patient einen festsitzenden, zunächst noch provisorischen Zahnersatz auf jeweils mindestens vier Implantaten. Dieses Konzept ist unter dem Namen All-on-4 oder All-on-6 bekannt geworden und wurde bereits 1998 von Dr. Paulo Malo entwickelt.

Bei einem solchen Eingriff wird der zahnlose Kiefer mit nur vier bzw. sechs Implantaten und einer festen Brücke zu einem neuen Gebiss aufgebaut. Der Gaumen bleibt somit frei. Es dauert etwa zwei bis drei Monate, bis die Implantate fest mit dem Kieferknochen verwachsen sind. Der endgültige Zahnersatz in Form einer Brücke wird etwa vier bis sechs Monate später eingesetzt. Im Übrigen ist die Brücke mit den Implantaten im Ober- und Unterkiefer nur verschraubt. Während der regelmäßigen Nachsorgetermine kann sie problemlos und schmerzfrei abgenommen werden.

In den meisten Fällen reicht eine örtliche Betäubung aus, der Eingriff lässt sich aber auch in Narkose bzw. im Dämmerschlaf vornehmen – „So wird der Traum von einem sicheren und strahlenden Lächeln sprichwörtlich im Schlaf wahr“, beschreibt der Experte für Parodontitis und schonende Behandlungskonzepte.

Das neue Gebiss ist sofort sicher und voll belastbar. Auf diese Weise verhilft die Methode zu einem perfekt angepassten und festen Zahnersatz – mit freiem Gaumen, ohne Druckbeschwerden und Problemen beim Essen.

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