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Die richtige Balance

Freiheit und Betreuung

Individuell und gut betreut: Wie die Seniorenresidenzen des Augustinum den Spagat zwischen Selbstbestimmung und Sicherheit meistern.

„Wenn ich mal alt bin, dann ziehe ich um“, beginnen häufig Gespräche über den Ruhestand. Aber was heißt heute noch alt? Menschen gehen mit 65 in den Ruhestand, und nicht wenige feiern ihren 90. Geburtstag. Heutigen Rentnern geht es viel länger gut als in früheren Zeiten. Das ist ein Grund zur Freude, trotzdem sollte man den späten Ruhestand nicht aus den Augen verlieren. Je früher man sich Gedanken über die Wohnform im Alter macht, desto mehr kann man selbst darüber bestimmen und überlässt diese wichtige Entscheidung nicht anderen.

Die richtige Wohnform im Alter

Denn mit der Zeit wird das eigene Haus zur Last, zudem droht Vereinsamung. Ein Umzug steht wirklich an, aber natürlich möchte man sich im neuen Zuhause langfristig wohlfühlen. Angebote wie Senioren-WGs und -hausgemeinschaften sind noch Nischenprodukte und haben den Nachteil, dass alle Einwohner gemeinsam alt werden – das erschwert die gegenseitige Hilfe enorm. Etliche Angebote des „Betreuten Wohnens“ bieten nur teilweise Betreuung, aber keinen Service, der 24 Stunden am Tag vor Ort ist.

Beliebt ist daher heute die Form der Seniorenresidenz, welche die Vorteile einer eigenen Wohnung mit vielfältigen Serviceleistungen verbindet. „Wir bieten unseren Bewohnerinnen und Bewohnern viele Dienstleistungen an, weil wir ihnen die Freiheit und Freizeit für die angenehmen und wichtigen Dinge im Leben bieten wollen“, sagt Dr. Johannes Rückert, Geschäftsführer der Augustinum Seniorenresidenzen, einem der führenden Sozialdienstleister Deutschlands mit bundesweit 23 Häusern.

Alle Services aus einer Hand

Die Leistungen, ähnlich wie in einem gehobenen Hotel, kommen aus einer Hand und greifen nahtlos ineinander. Der Empfang ist für alle Fälle 24 Stunden am Tag besetzt – eine lange Anfahrt wie in anderen Häusern mit Betreutem Wohnen entfällt. Gerade im Notfall kann das entscheidend sein. Aber die Betreuung ist natürlich nicht nur auf die Ausnahme begrenzt, sondern auch auf den Normalfall. „Wir unterstützen unsere Bewohnerinnen und Bewohner im Alltag und organisieren auch Dienstleistungen“, erzählt Dagmar Adam, Beauftragte für den Bewohnerservice des Augustinum. „Das geht von einer Begleitung zum Behördengang bis hin zum Blumengießen oder Haustierversorgung im Urlaub.“

Der hauseigene ambulante Pflegedienst garantiert die Betreuung im eigenen Appartement bei vorübergehenden Erkrankungen und auch im Fall der Pflegebedürftigkeit, egal bei welchem Pflegegrad. Auch auf sich verändernde Bedürfnisse und individuelle Wünsche können die Pflegekräfte flexibel eingehen. „Das Wissen, dass sie in jedem Fall gut versorgt sind, macht unseren Bewohnern das Leben leichter“, so Dagmar Adam. Besonders bei Pflegebedürftigkeit ist der Aufenthalt in den eigenen vier Wänden für das Wohlbefinden essentiell. Und weil dann kurze Wege auch außerhalb der Pflege wichtig sind, stehen in der Residenz viele Partner im Haus zur Verfügung, wie Lebensmittel-Laden, Bank, Arzt oder Friseur. „Auch das hebt uns von herkömmlichen Angeboten des Betreuten Wohnens ab“, sagt Rückert.

Ein Service, den die Bewohnerinnen und Bewohner besonders schätzen: Im Pensionspreis ist das Mittagessen im hauseigenen Restaurant mit einer Auswahl aus mehreren täglich frisch in der eigenen Küche zubereiteten Menüs enthalten. Viele Bewohnerinnen und Bewohner genießen es, sich bekochen zu lassen und mittags in guter Gesellschaft auch neue Geschmackserlebnisse auf sich wirken zu lassen. Das umfangreiche Kultur- und Veranstaltungsprogramm im Haus, zahlreiche Gruppen und Kreise, die zum Teil auch von den Bewohnern selbst organisiert werden, und Wellness- und Sportangebote runden das Premium-Angebot ab und festigen die Hausgemeinschaft.

Der Spagat zwischen Selbstbestimmung und Sicherheit

Wie viel davon die Bewohnerinnen und Bewohner annehmen wollen, ist ihnen selbst überlassen. Nicht umsonst lautet das Motto des Augustinum „Sie entscheiden“. Dazu gehört auch, mal die Tür hinter sich zu schließen und einfach nur für sich zu sein. Die eigene Wohnung ist je nach Geschmack mit den eigenen Möbeln eingerichtet: Die einen nehmen ihre Lieblingsstücke mit und richten sich mit Vertrautem ein, die anderen nutzen die Chance zu einem kompletten Neuanfang. So individuell wie die Menschen, die ins Augustinum einziehen, sind auch die Wohnungen.

Dieser Individualität wird in den Seniorenresidenzen Rechnung getragen. „Jeder weiß für sich selbst am besten, was er braucht und möchte“, sagt Dagmar Adam. Dabei umgibt die Bewohner ein starkes Netzwerk, das sie auffängt und schützt. „Wir haben Abläufe etabliert, um die Sicherheit zu erhöhen, ohne unsere Bewohnerinnen und Bewohner zu sehr einzuschränken“, sagt Rückert. Wer etwa einen Kurztrip unternimmt, sollte vorher dem Empfang Bescheid sagen. Das nimmt wenig Zeit in Anspruch, verhindert aber, dass sich die Mitarbeiter unnötig Sorgen machen. So werden Freiheit und Sicherheit im Augustinum auf einzigartige Weise verbunden.