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Sexualgesundheit

Wenn der Gang zur Apotheke zur Überwindung wird

Es gibt medizinische Themen, über die aus Scham selten gesprochen wird – dabei betreffen sie mehr Menschen, als zunächst angenommen.

Wegen ihrer körperlichen Voraussetzungen unterscheiden sich Männer und Frauen in ihren gesundheitlichen Problemen und Bedürfnissen – insbesondere im Hinblick auf Geschlechts- und Sexualkrankheiten, aber auch in Bezug auf ihr allgemeines Wohlbefinden. Versandapotheken versprechen einen diskreten und seriösen Umgang mit gesundheitlichen Problemen von Männern und Frauen in jedem Alter.

Sexuelle Funktionsstörungen beeinflussen die Männergesundheit

In ihrer zweiten Lebenshälfte kennen über 50 Prozent aller Männer das Problem einer Erektionsstörung. Bei dieser erektilen Dysfunktion handelt es sich um eine Sexualstörung, bei der eine länger anhaltende Erektion und folglich kein Geschlechtsverkehr möglich ist. Die Ursachen hierfür sind vielfältig. Darüber zu sprechen, fällt oft schwer. Was viele nicht wissen: Potenzstörungen sind keine Seltenheit. Doch gerade einmal 25 Prozent der Betroffenen wagen den Gang zum Arzt und bemerken schließlich: Eine medikamentöse Behandlung kann durchaus effektiv wirken und ein uneingeschränktes Sexualleben ermöglichen.

Auch ein vorzeitiger Samenerguss hat eine belastenden Wirkung: Leidensdruck, Schamgefühl und psychischer Stress lassen dieses Problem häufig zu einem Tabuthema werden. Die vorzeitige Ejakulation lässt sich ebenfalls medikamentös behandeln.

Frauenleiden – vielfältige Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten

Kinderwunsch, Empfängnisverhütung, Wechseljahre, Schwangerschaft, Geschlechtskrankheiten, Menstruationsbeschwerden, Pilzinfektionen, Blasenentzündung, Gebärmutter- oder Brustkrebs – die Aufzählung von Frauenleiden kann problemlos weitergeführt werden. Ein Besuch beim Frauenarzt ist in den meisten Fällen unbedingt erforderlich.

Das Thema Frauengesundheit ist in den verschiedenen Lebensphasen einer Frau in unterschiedlicher Form präsent. Dabei erfordern die individuellen Probleme eine besondere Aufmerksamkeit mit der entsprechenden Behandlung.

Tabuthema: Geschlechtskrankheiten

Sexuell übertragbare Krankheiten zählen ebenfalls zu den Themen, die im eigenen Umfeld lieber verschwiegen als offen angesprochen werden und sowohl Männer als auch Frauen gleichermaßen betreffen. Dabei nimmt die Sexualgesundheit wesentlichen Einfluss auf die allgemeine Gesundheit. Um diese wie auch die Gesundheit anderer nicht langfristig zu gefährden, ist es wichtig, eine rasche Behandlung wahrzunehmen. Wenn die jeweilige Krankheit früh genug erkannt wird, verhindert eine schnelle Behandlung das Eintreten von Folgeschäden. Weil sexuell übertragbare Krankheiten jedoch oft als Tabuthema behandelt werden, realisieren viele Betroffene auch den Gang zum Arzt nur dann, wenn sie bereits merklich darunter leiden.

Medikamente online bestellen: vertraulich, sicher, schnell

So sehr sich Mann und Frau in ihren körperlichen Voraussetzungen auch unterscheiden – eines ist jedoch beiden Geschlechtern gemeinsam: Häufig vermeiden sie es, über ihre Probleme zu sprechen und verhindern auf diese Weise die Möglichkeit einer Besserung. Das Internet dient vielen Betroffenen als erste Anlaufstelle. Hier suchen sie nach Gleichgesinnten und einer Lösung für ihr individuelles Problem.

In diesem Kontext gibt es einen Weg, der sowohl Männer als auch Frauen von ihrer Hemmschwelle befreien kann. Zahlreiche Versandapotheken bieten die Möglichkeit, verschreibungspflichtige Medikamente oder andere Produkte wie Schwangerschafts- oder HIV-Selbsttests diskret und sicher online zu bestellen. Dies gilt nicht nur für sexuelle Funktionsstörungen oder Geschlechtskrankheiten, sondern für viele weitere Probleme wie Haarausfall, Blasenschwäche, Verhütung, chronische Erkrankungen oder Akne. Daneben gibt es Plattformen, die eine Verbindung von medizinischer Dienstleistung und dem Versand von originalen sowie qualitativ hochwertigen Medikamenten anbieten.

Wichtig ist es in diesem Zusammenhang, stets darauf zu achten, dass es sich bei den bestellten Waren um Original- und Markenmedikamente handelt. Deshalb sollten die Bestellungen ausschließlich von EU-regulierten Apotheken verwaltet und versendet werden.

Hinzuzufügen ist: Eine Versandapotheke oder eine digitale ärztliche Beratung ersetzen nicht den Gang zur regelmäßigen Kontrolluntersuchung beim Arzt. Ab 45 Jahren wird es dem männlichen Geschlecht nahegelegt, eine jährliche Vorsorgeuntersuchung im Hinblick auf Prostatakrebs wahrzunehmen. Frauen sollten bereits ab dem 20. Lebensjahr jährlich einen Frauenarzt aufsuchen, um Gebärmutterhalskrebs auszuschließen. Ab dem 40. Lebensjahr wird die Mammographie empfohlen, die im Abstand von zwei Jahren durchgeführt wird.