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Hausnotruf

„Mit dem Hausnotruf geht es meiner Mutter gut – und mir auch!“

Susanne F. aus Bremerhaven erzählt: „Meine Mutter ist eine lebensfrohe und noch recht mobile ältere Dame, die mit ihren 86 Jahren den Alltag in ihrer Wohnung in Bremerhaven in großen Teilen selbstständig und allein bewältigt.

Mit einer Reinigungshilfe, etwas Unterstützung beim Einkaufen und dem Hausnotruf meistert sie die nötigen Routinen ohne Schwierigkeiten – und das wird hoffentlich noch lange so bleiben!

Gefahrenzone Haushalt: Suche nach einer Lösung

Trotz dieser eigentlich recht positiven Situation mache ich mir häufig Sorgen, vor allem seitdem meine Mutter allein in der Wohnung lebt. Was passiert, wenn sie stürzt und das Telefon nicht erreichen kann? Man hört ja oft davon, dass Menschen nach einem Sturz über Stunden hilflos am Boden liegen, bevor jemand sie findet. Wie würde es erst einem älteren Menschen wie meiner Mutter ergehen?

Hausnotruf: Zweifel und Einwände

In einem Gespräch mit einer Freundin bin ich auf „Hausnotruf“ aufmerksam geworden: Ein System, das aus einem Gerät und einem wasserdichten Notrufknopf besteht, mit dem meine Mutter von überall in der Wohnung ganz einfach Hilfe herbeirufen kann, ohne telefonieren zu müssen. Ich war begeistert. Meine Mutter weniger. Sie meinte, dass sie prima ohne ein solches „Ding“ zurechtkäme. Zudem war sie sich sicher, dass es teuer und kompliziert in der Handhabung sei. Außerdem wolle sie sich auch nicht mit einem großen „Knopf“ an einer Halskette belasten, der zudem für alle sichtbar sei.

Das Hausnotrufsystem als praktikable Alternative

Diese Vorurteile konnte ich in einem ruhigen Gespräch mit meiner Mutter ausräumen. Schnell wurde ihr klar, dass ein Hausnotrufsystem sehr einfach zu bedienen und mit einem Pflegegrad sogar kostenlos ist. Vor allem kann es im Zweifel wirklich zum „Retter in der Not“ werden. Besonders wichtig war ihr dann, dass es auch mir viel besser geht, wenn ich weiß, dass sie immer und zu jeder Zeit Hilfe rufen kann. Und das Argument mit der Stigmatisierung konnte ich ihr mit einem einfachen Hinweis darauf nehmen, dass die Halskette kaum auffällt und der Notrufknopf – weil sehr klein und leicht – auch unsichtbar unter dem Pullover oder der Bluse getragen werden kann. Und sogar in der Dusche oder Badewanne, denn er ist wasserdicht.

Was passiert, wenn der Hausnotruf ausgelöst wurde?

Nachdem meine Mutter überzeugt war, dass ein Hausnotruf doch eine gute Sache ist, habe ich sie mit einem System der Firma Vitakt Hausnotruf versorgt. Jetzt kann ich ganz beruhigt meinem Alltag nachgehen. Im Notfall werde ich sofort benachrichtigt, wenn meine Mutter einen Hilfebedarf äußert, und kann dann zu ihr fahren. Falls ich verhindert bin, wird mein Bruder verständigt. Es wäre auch möglich, einen Pflegedienst mit der Hausnotrufbereitschaft zu beauftragen, egal ob meine Mutter pflegebedürftig ist oder nicht. Dieser Pflegedienst würde ihre Kontaktliste ergänzen und im Notfall zu meiner Mutter kommen, z.B., wenn mein Bruder und ich verhindert sind.

Wenn meine Mutter es wünscht, benachrichtigen die Mitarbeiter in der Vitakt-Notrufzentrale auch den Rettungsdienst. Gleichzeitig informieren sie mich darüber, dass meine Mutter Hilfe benötigt. Ich kann dann zu ihr fahren und dem Rettungsdienst die Tür aufschließen, so dass sie nicht aufgebrochen werden muss.

Rundum gut versorgt dank Hausnotruf

Ich bin wirklich sehr erleichtert und konnte mich auch schon mehrfach von der guten Kommunikation mit Vitakt überzeugen. Die reagieren auf die Nöte und Sorgen meiner Mutter sehr aufmerksam und mit viel Geduld. Zusätzlich sind sie Ansprechpartner und Zuhörer, wenn meine Mutter ein Anliegen hat. Und selbst wenn sie einmal den Notrufknopf drückt, ist das kein Problem. Das beruhigt auch meine Mutter, die schon mehrfach versehentlich den Sender gedrückt hat, ohne dass sie es bemerkte. Das ist ihr immer peinlich, aber das muss es gar nicht sein: Die netten Mitarbeiter melden sich und fragen, ob sie helfen können. Wenn meine Mutter dann sagt, dass sie versehentlich auf ihren Knopf gedrückt hat, wünschen sie ihr einen schönen Tag und alles ist gut.

Meine Mutter fühlt sich bei Vitakt rundum gut versorgt und betreut, und das erleichtert auch mir meinen Alltag ungemein. Die Kommunikation mit Vitakt läuft immer reibungslos und ohne Probleme. Früher hatte ich ständig Angst, dass Mama etwas passiert und ich es zu spät mitbekomme. Das hat mich sehr belastet. Jetzt kann ich sogar einen Urlaub planen ohne Sorge und schlechtes Gewissen. Und mein Bruder empfindet genauso wie ich.“

>>> Mehr über das Hausnotrufsystem von Vitakt erfahren

Über Vitakt Hausnotruf

Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1993 wurden mehr als 340.000 Menschen mit einem Vitakt-Hausnotrufsystem versorgt. Zurzeit betreut Vitakt bundesweit über 91.200 Kunden. Täglich werden durch die Vitakt-Serviceleitstelle mehr als 14.000 Notrufe und andere Meldungen angenommen und bearbeitet. 2009 konnte Vitakt mit dem „Vitakt-Vario“ als erstes Hausnotrufunternehmen in Deutschland ein Hausnotrufsystem präsentieren, das nicht an eine Telefondose angeschlossen werden muss. Via GSM-Technik funktioniert das Vario über das Mobilfunknetz und benötigt nur noch einen Stromanschluss. Da es kabellos ist, kann es direkt an einer Stromsteckdose installiert werden. Anfang 2010 wurde die neue Generation des „Vitakt-Basis“ eingeführt: Dieses wird zwar nach wie vor an eine Telefondose oder einen Router angeschlossen, neu ist aber, dass es mit allen Anschlussvarianten (DSL, VoIP, Kabelanschluss) funktioniert. Der Kunde kann seinen Telefonanbieter frei wählen.  

Vitakt arbeitet mit mehr als 5600 Partnern (Pflegediensten) zusammen, die in der Regel auch bereit sind, sich in die Kontaktliste des Kunden aufnehmen zu lassen und damit die Hausnotrufbereitschaft zu übernehmen. Die Hausnotrufbereitschaft beinhaltet die Schlüsselaufbewahrung und die Bereitschaft zum Kunden zu fahren, wenn dieser über Vitakt einen Hilfebedarf äußert.